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Pressemitteilung

Köln, 11.01.2024

 Kölner Karneval

Jede Jeck is von woanders

Die Kölner Immisitzung feierte Premiere – mit Sketchen und Songs zu schrecklich intelligenten Autos, Gender-Sternchen und wie Immis in Köln eine neue Heimat fanden 

 Sind Autos inzwischen schlauer als ihre Fahrer? Fast könnte man es meinen, wenn man von Autofahrern hört, die ihr Navi falsch lesen und im Fluss landen. Jetzt deckt die Kölner Immisitzung erstmals auf, worüber sich in den Millisekunden eines solchen Unfalls die künstlichen Intelligenzen im Auto unterhalten: „Selbst ein ausgeschalteter Toaster hätte bemerkt, dass das keine Straße ist!“  – „Unser Fahrer ist dafür aber offenbar zu blöd!“

 Künstliche Intelligenz, Gender-Sternchen, Karneval: Mit gewohnt bissigem Humor ist die Immisitzung, Kölns internationalste Karnevalssitzung, am Donnerstagabend im Bürgerhaus Stollwerck in ihre neue Session gestartet. Längst ist die Kabarettrevue mit Live-Musik nicht mehr wegzudenken aus dem Kölner närrischen Treiben – mit einem einzigartigem Mix aus Satire, ausgelassener Karnevals-Laune und mitreißenden Musikhits aus aller Welt. Dieses Jahr wird sie erstmals auch auf die Schäl Sick, die rechte Rheinseite wandern mit einem Abend in der Mülheimer Stadthalle (am 31. Januar 2024).

Immis, so nennen die Kölner alle, die zugereist sind. Und um deren Erlebnisse geht es auch auf der Immisitzung. Die Themen: Der übliche Wahnsinn des Alltags, die Missverständnisse zwischen den Menschen, die Spleens unterschiedlicher Kulturen.  Das Programm: Geballte zweieinhalb Stunden Sketche, Songs und Comedy. Die Schauspieler und Musiker: Eine bunte Truppe mit familiären Verbindungen zu einem Dutzend verschiedenen Ländern, von den USA bis in die Türkei. 

Mit brasilianischem Temperament führt wieder Präsidentin Myriam Chebabi durch das Programm, auch bekannt als die „brasilianische Jungfrau, ImmiMymmi die Erste“. Da geht es um die Frage, wie Gender-Sternchen die Sprache verändern, was verlassene Hunde über ihre Herrchen denken und was von exorbitanten Mietpreisen zu halten ist.

Von ihrer Loge aus kommentieren zwischendurch die beiden Puppen, der Dicke und der Franzose, das Weltgeschehen. Was unterscheidet Bauern von Klimaklebern? Wie wurde „Stippeföttche“ zum rituellen Kölner Karnevalstanz? Und was halten Außerirdische eigentlich von uns Erdlingen?

Musikalisch tritt die Live-Band der Immisitzung eine mitreißende Weltreise an: Von orientalischen Klängen mit dem Seiteninstrument Oud über irische Folklore bis zu neu inszenierten aktuellen Pophits von Billie Eilish und Lady Gaga. 

Am Schluss geht es auf eine Zeitreise durch Deutschlands Geschichte mit der Einwanderung, von der Ankunft des erstes Gastarbeiters in Deutschland vor 60 Jahre über die ersten Pizzerien bis zum Brandanschlag in Mölln, das deutsche Sommermärchen und den hohen Umfragewerten der Afd. 

Selda Selbach erinnert sich an ein Lied, das ihre Mutter, die 1962 nach Deutschland kam, als Sängerin performt hat. Und zu „This is me“ aus dem Film „The Greatest Showman“ kommen schließlich alle auf der Bühne zusammen - zu einem musikalischen Plädoyer für weniger Hass und mehr Zusammenhalt.   

Pressekontakt:

Andreas Menn

IMMISITZUNG
Pressesprecher

Tel.: +49 172 8497793

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.immisitzung.de

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